Nicht ganz dicht, …

… war das Dach. Während der Sommermonate hat man es nicht gemerkt, aber in Herbst und Winter wurde es ganz offensichtlich. An mehreren Stellen verfärbte sich im Haus die Decke und an einigen Stellen tropfte es bei längerem und starkem regen sogar durch die Decke.
Und die Lösung schien sehr einfach, da einige Dachziegel Risse hatten. Also haben wir alle defekten Ziegel getauscht. Doch beim nächsten großen Regen kam die Enttäuschung: So einfach wird es wohl nicht werden.

Recht zügig kamen ein paar Fachbetriebe, und genauso schnell kam auch die Ernüchterung: Das wird keine Kleinigkeit.

Doch wir hatten großes Glück, dass unsere vertraute gute Seele sich der Sache annehmen konnte. So blieb es eine gehörige Portion Arbeit und an Material wurde auch so einiges verbaut, Ergebnis und Kosten passen aber super zusammen.

Klasse auch, dass vorbewitterte, neue Ziegel verwendet wurden. Damit konnten die noch intakten Ziegel weiterverwendet werden, ohne dass man sofort einen “Flickenteppich” sieht.